Brunnenkresse

Vermutete Heilwirkung und Anwendung des Brunnenkresse

Die Brunnenkresse wirkt blutreinigend, harntreibend, schleimlösend und antibakteriell. Sie hilft bei Husten, Erkältung, Bronchitis, Halsentzündung, Zahnfleischentzündung, Vitamin C Mangel, Frühjahrskur, Verdauungsschwäche, Würmer, Rheuma, Gicht, Blasenentzündung, leichte Diabetes, Epilepsie, unreine Haut, Juckreiz und Ekzeme. Vitaminmangel und Frühjahrsmüdigkeit werden durch die Einnahme von Brunnenkresse in Form von Wildsalaten und Kräuterquarks behoben.

Zubereitung des Brunnenkresse

Die Brunnenkresse wird meist frisch angewendet, da bei der Trocknung alle wichtigen Bestandteile verloren gehen.

Vorkommen

In und an Bächen und Seen wächst die Brunnenkresse. Allerdings gedeiht sie nicht nur in der warmen Jahreszeit, sondern fast rund ums Jahr, was sie auch im zeitigen Frühling und Spätherbst zu einem wichtigen Vitaminspender macht.

Sammelzeit

April bis Mai

Sammelgut

Blätter

Besondere Hinweise

Die Brunnenkresse kann die Schleimhäute reizen, daher empfiehlt es sich sie nicht täglich zu verwenden, sondern immer wieder Pausen einzulegen.

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