Fieberklee

Vermutete Heilwirkung und Anwendung des Fieberklee

Der Fieberklee hilft bei Appetitlosigkeit, Fieber, Verdauungsschwäche, Altersschwäche, Blähungen, Bleichsucht, Blutarmut, Blutreinigung, Ekzeme, Galle, Hautausschlägen, Magen, Leber, Migräne, Muskelschwäche, Nervosität, Ohrenschmerzen, Rheuma, Sodbrennen, Verstopfung und Wassersucht. Er wirkt appetitanregend, blutreinigend, entzündungshemmend, fiebersenkend, krampflösend, reinigend, verdauungsfördernd.

Zubereitung des Fieberklee

Es kann ein Kaltauszug oder Aufguss gegen Fieber und zur Appetitanregung 30 Minuten vor dem Essen getrunken werden. Der Tee wird allerdings ungesüßt eingenommen. Pro Tag nicht mehr als zwei Tassen trinken.

Vorkommen

Der Fieberklee wächst als Sumpfpflanze in Sümpfen, Mooren und an Ufern. Mittlerweile gibt es den Fieberklee aber auch im Gartencenter für den Teich im Garten.

Sammelzeit

Mai bis Juni

Sammelgut

Blätter, Kraut, Wurzel

Besondere Hinweise

Bei einer starken Überdosis durch den Fieberklee kann es zu Erbrechen, Durchfall und Kopfschmerzen führen.

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